Zum Film

Oginaltitel:
El viento se llevó lo que,
Argentinien/Spanien/Frankreich/Holland1998
Regie:
Alejandro Agresti
Darsteller:
Jean Rochfort
Angela Molina
Vera Fogwill
Fabian Vena
Länge:
83 Minuten
Sprache:
Spanisch mit deutschen Untertiteln
Preise:
„Golden Shell“ für den besten Film auf dem International Film Festival von San Sebastian 1998
„Golden Tulip Award“ für den besten Film auf dem International Istanbul Film Festival 1999
Spezial Jury Preis "for uplifting creativity and originality" auf dem 34th Chicago International Film Festival
Genre
Das Genre, dem sich „Das letzte Kino der Welt“ zuordnen lässt ist eine Mischform aus Komödie und Drama.
Leichtfüßig und beschwingt wird die eigentlich dramatische Geschichte eines abgeschiedenen Dorfes gezeigt, das seine ganz eigene Wirklichkeit, fernab jeder Realität, entwickelt hat. Auf der einen Seite stehen geschickt inszenierte alltägliche Begebenheiten und die kleinen persönliche Katastrophen der Darsteller, die den Zuschauer zum schmunzeln bringen. Auf der anderen Seite steht die unterschwellige Kritik an der Medienwirkung und dem argentinischen Regime der 70er Jahre.
Dieser Film verpackt traurige, ernste und nachdenklich machende Geschichten in eine Hülle aus Witz und Ironie.
